Voraussetzungen zur Teilhabe

SpraCHen und Bildung sind eine zentrale Voraussetzung für die aktive Teilhabe am beruflichen, gesellschaftlichen, politischen und sozialen Leben. Sie öffnen Türen, ermöglichen neue Lebenswege, stiften Gemeinschaft, schaffen Verbundenheit.

 

Deshalb ist es wichtig, sich der sprachlichen Besonderheiten, der Vielfalt und des Charmes des Deutschs der Schweizerinnen und Schweizer bewusst zu werden. Aber gerade die grosse sprachliche und kulturelle Nähe kann in Kontakt zu Deutschen oder zu Österreicherinnen und Österreichern zu Missverständnissen führen, die oft unbemerkt bleiben. So entstehen Fehlinterpretationen und Pauschalurteile, die sich auf das soziale Miteinander auswirken können.

Bis August wird es hier immer wieder Neues zu entdecken geben

  • Gebrauchsfertige Unterrichtsmaterialen und Spiele zu Helvetismen, Dialekt, Diglossie und mögliche sprachliche und interkulturelle Missverständnisse.

  • Sie können auch einen Einblick gewinnen in ausgewählte Aspekte der Schweizer Bildungslandschaft.

  • Sie lernen die Hauptakteure im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an Schweizer Hochschulen kennen und erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, DaF/DaZ in der Schweiz bzw. Germanistik in der Westschweiz zu studieren.

GRÜEZI! (oder doch nicht?)

Die Deutschschweizer sagen «Grüezi», so steht es in vielen Deutschlehrwerken. Aber ist das wirklich so? Wie begrüssen sich die Basler, die Berner, die Walliser, die Zürcher? Entdecken Sie selber!
 

Sprachatlas Grussformeln